Am 5. November 2022 wurde mit der "Galerie der Aufklärung" von Ron und Anke aus Braunschweig erstmalig eine regelrechte Chronik der Unvernunft und des Schreckens der letzten 2,5 Jahre vor dem Osnabrücker Theater gezeigt. Die Neue Osnabrücker Zeitung zeigte sich wie gewohnt nicht in der Lage, ihre Leser über das wesentliche Zeitgeschehen in der Stadt zu informieren, möglicherweise, weil sie allergrößte Probleme mit kritscher neutraler Bereichterstattung hat. Aufgrund der prekären Lage (zweistellige Inflationsrate, Strom- und Gaskrise, drohender Armut von Geringverdienern, einem drohenden Wirtschaftseinbruch, sowie herrschendem Krieg in Europa) wurde die Neue Osnabrücker Zeitung wiederholt von mehreren Rednern dafür kritisiert, dass sie die anhaltenden Bürgerproteste vorsätzlich totschweigt und damit ihre demokratischen Aufgaben nicht erfüllt. Verschiedene Redner wiesen im Hinblick auf den Ukrainekrieg erneut auf die Notwendigkeit hin, die deutsche Aussenpolitik als zentrales Land in Europa sofort dahingehend zu ändern, dass sie die Kriegsparteien zu einem Verhandlungsfrieden bewegt, anstatt den Krieg in der Ukraine durch Waffenlieferungen immer weiter anzuheizen.